Hunde und Katzen können beide unter Wurminfektionen leiden. Einige Wurmarten kommen bei beiden Tieren vor, andere nur bei einer der beiden Tierarten. Auch bei der Wurmprophylaxe gibt es viele Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Hund und Katze. In diesem Blog erklären wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Wurmbefall und geben Tipps zur Vorbeugung.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Würmern
Hunde und Katzen tragen dieselben Wurmarten in sich: Spulwurm, Hakenwurm, Peitschenwurm, Bandwurm, Kokzidien, Giardien und Französischer Herzwurm. Manche dieser Würmer sind übertragbar zwischen Hund und Katze, andere sind wirtsspezifisch. Hier die Unterschiede im Überblick.
Vorbeugung von Wurminfektionen
Vorbeugen ist besser als heilen. Da viele Würmer leicht übertragbar sind, ist eine gute Vorbeugung entscheidend, um sowohl Ihr Haustier als auch sich selbst zu schützen. Um das Risiko einer Infektion bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze zu verringern, können Sie Folgendes tun:
Warum Kotuntersuchung?
Wie Sie gelesen haben, gibt es viele Wurmarten, die Ihren Hund oder Ihre Katze infizieren können. Ein Wurmbefall kann nicht nur für Ihr Haustier schädlich sein, sondern auch auf andere Tiere und Menschen übertragen werden. Daher ist es wichtig, regelmäßig (4x jährlich) eine Wurmuntersuchung durchführen zu lassen, um einen Befall frühzeitig zu erkennen.
Bei Worm&Co untersuchen wir den Kot Ihres Hundes oder Ihrer Katze standardmäßig auf Spulwürmer, Hakenwürmer, Peitschenwürmer, Bandwürmer und Kokzidien. Zusätzlich können Sie eine Untersuchung auf Giardia und Französischen Herzwurm wählen. Bei einem positiven Befund erhalten Sie von uns immer eine individuelle Behandlungsempfehlung.
Möchten Sie mehr über die verschiedenen Wurmarten bei Hunden oder Katzen erfahren? Klicken Sie für Hunde hier und für Katzen hier.
Haben Sie noch Fragen? Dann zögern Sie nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Unser engagiertes Team hilft Ihnen gerne weiter!